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Umsetzung Daten­schutz

Die SVA Zürich ist system­relevant und arbeitet mit sensiblen Daten. Sie setzt deshalb konsequent auf Informations­sicherheit.

Jährliche Audits

Im Jahr 2022 häuften sich weltweit Attacken auf IT-Systeme. Die SVA Zürich ist sich der wachsenden Gefahren bewusst und überprüft mit der IGS GmbH und ihren Betriebs­partnern und Lieferanten regel­mässig, welche weiteren Mass­nahmen nötig sind. Die Informations­sicherheit hat bei der SVA Zürich seit langem höchsten Stellen­wert.

Technische Mass­nahmen genügen allerdings längst nicht mehr. Die grösste Gefahr liegt heute darin, dass Mitarbei­tende von Hackern zu unvo­rsichtigem Verhalten angestiftet werden. Deshalb absolvieren alle Mitarbeitenden der SVA Zürich regel­mässig obligatorische E-Learnings mit anschliessender Lern­kontrolle. Dazu kommen unangekündigte Tests per E-Mail und Telefon. Dabei wird mit raffiniertem Social-Engineering versucht, Mitarbei­tende dazu zu verleiten, sensible Informationen am Telefon preis­zu­geben oder präparierte Web­seiten aufzurufen und Login-Daten einzugeben.

Die Mass­nahmen wirken. Das zeigen die sehr guten Ergebnisse der jährlichen Audits.

Informations­system bestmöglich schützen

Gemäss Auftrag des Bundes­amts für Sozial­versicherungen hat die SVA Zürich im Jahr 2022 ihre Mass­nahmen zur Informations­sicherheit weiter verstärkt. Unter anderem hat sie die Funktion des IT-Sicherheits­beauftragten im Unter­nehmen verankert. Von strategischer Bedeutung ist die Über­führung aller bestehenden und zukünftigen Mass­nahmen in ein integrales Informations­sicherheits-Management­system. Das Ziel aller Bestrebungen ist es, die Informations­systeme bestmöglich zu schützen, sowohl physisch als auch elektronisch.