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Die SVA Zürich setzt sich das Ziel «Netto-Null-Treibhaus­gas­emissionen» bis 2040 für ihre eigenen Immobilien und die Liegen­schaften der Familien­ausgleichs­kasse. Darum hat sie im Berichts­jahr 2024 einen CO₂-Absenk­pfad als Grund­lage für konkrete Sanierungen erarbeitet.

Die Schweiz strebt bis 2050 die Klima­neutralität an. Dies hält das Klima- und Innovations­gesetz fest. Der Kanton Zürich will das Ziel «Netto-Null-Treibhaus­gas­emissionen» gemäss Energie­gesetz bereits bis zum Jahr 2040 erreichen. Dieses Ziel setzen sich auch die SVA Zürich und die Familien­ausgleichs­kasse.

Mit Spin-off der ETH Zürich zum CO₂-­Absenkpfad

Um das Ziel zu erreichen, definierten die beiden öffentlich-rechtlichen Anstalten einen CO2-Absenkpfad. Dabei setzten sie auf die Soft­ware Scandens. Das von einem Spin-off der ETH Zürich entwickelte Produkt erstellt eine Viel­zahl verschiedener Sanierungs­strategien und vergleicht sie anhand von Machbar­keit, Kosten, Förder­geldern, Ein­sparungen usw. Die empfohlene Strategie lässt sich dann flexibel anpassen und kalkulieren.

So haben die SVA Zürich und die Familien­ausgleichs­kasse im Jahr 2024 einen CO2-Absenk­pfad erarbeitet. Konkrete Sanierungen werden unter Beizug von Baufach­leuten evaluiert.