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Finanz­anlagen

Die SVA Zürich setzt konsequent auf Nach­haltigkeit: nicht nur beim Ressourcen­verbrauch, sondern auch bei der Vermögens­verwaltung. Neben klassischen Anlage­kriterien wie Sicherheit und Rendite berücksichtigt sie auch ökologische, soziale und unternehmens­ethische Faktoren.

Das Vermögen der SVA Zürich setzt sich aus ver­schiedenen Anlagen zusammen. Dazu gehören selbst­genutzte und vermietete Immobilien, aber auch Geld- und Wertschriften­anlagen. Zudem verwaltet die SVA Zürich den Reservefonds der Familien­ausgleichs­kasse des Kantons Zürich. Dieser besteht aus vermieteten Liegen­schaften, Geld- und Wertschriften­anlagen.

Auswahl der Anlagen erfolgt nach ESG-­Kriterien

Die Anlage­reglemente der SVA Zürich und der Familien­ausgleichs­kasse verfolgen neben klassischen Kriterien wie Sicherheit und Rendite auch das Ziel, positive, ökologische Veränderungen zu fördern. Aus diesem Grund sind alle Vermögens­verwaltungs­mandate der SVA Zürich und der Familien­ausgleichs­kasse ESG-konform. Die Abkürzung «ESG» steht für Environment (Umwelt), Social (Gesellschaft) und Governance (Unternehmens­führung). Dabei handelt es sich um Bewertungs­kriterien für nach­haltige Anlage­produkte.

Am Aktionärsdialog beteiligt

Die SVA Zürich und die Familien­ausgleichs­kasse engagieren sich im Aktionärs­dialog für Nach­haltigkeit. Als Besitzerinnen von Fonds­anteilen haben sie zwar kein direktes Stimm­recht, durch ihre Mitglied­schaft bei der Ethos Stiftung und deren Engagement-Pools können sie aber trotzdem ihre Verantwortung als institutionelle Investorinnen wahrnehmen: Die Pools führen den Dialog mit den Unter­nehmen und den Vermögens­verwaltern und nehmen Einfluss auf die Ver­besserung der Nach­haltigkeit.